Cameo
X3 TW
Messelampe mit Tunable White-LEDs
- 31 x 15 W Tunable White LEDs
- Hoher Lichtoutput: 21.000 lm
- Anpassbare Fabrtemperatur: 3.200 K - 6.800 K
- Niedriges Gewicht: 5,5 kg
- Wählbare Pulsweitenmodulation (bis 25 kHz) für einen flackerfreien Betrieb
- Enger Abstrahlwinkell von 8° für präzise Beleuchtung
- Optionale Filter für 20°, 50°, 80°, 10° x 60° Abstrahlwinkel
- Einfache Konfiguration über Dreh-Drück-Encoder und OLED-Display
- IP Schutzklasse: IP20
Preis auf Anfrage
Spezifikationen
DMX512
1986 wurde speziell für Beleuchtungssysteme der Kommunikationsstandard DMX512 entwickelt. Bis zu 32 DMX-Geräte lassen sich dabei in Reihe miteinander verbinden und über eine Steuerquelle (z. B. einem Lichtmischer) steuern. In solch einem seriellen DMX512 „Netzwerk“ werden die gesteuerten Geräte als „Slaves“ und die Steuerquelle als „Master“ bezeichnet.
Umweltfreundlich
Die hohe Energieeffizienz und die lange Lebensdauer des Leuchtmittels machen dieses Gerät besonders umweltfreundlich.
LED Technik
LEDs eignen sich hervorragend für den Einsatz in Beleuchtungssystemen: Sie sind hell, die Wärmeabgabe ist sehr gering, sie haben eine lange Lebensdauer und einen geringen energieverbrauch. Außerdem wiegen LED-Systeme oft weniger als herkömmliche Beleuchtungssysteme.
Master und Slave
Einfach ausgedrückt wird ein Gerät entweder gesteuert oder übernimmt selbst die Steuerung anderer Geräte. Ein Gerät, das sich im „Master“-Modus und an der ersten Position der Kette befindet, fungiert als Steuerquelle für alle weiteren Geräte („Slaves“), die daran angeschlossen sind. Im „Slave“-Modus ist der Eingang eines Geräts mit dem Ausgang eines Lichtmischers bzw. „Masters“ verbunden. Geräte, die mit dem Ausgang eines „Slaves“ verbunden sind, fungieren ebenfalls als „Slaves“.
Standalone-Modus
Im Standalone-Modus werden die Funktionen des Geräts über integrierte Programme gesteuert, sodass kein Lichtmischer oder „Master“-Controller benötigt wird.
Stroboskop
Stroboskope geben schnelle Folgen von Blitzen ab, wodurch Bewegungen scheinbar „eingefroren“ werden und ein Art Slow-Motion-Effekt erzeugt wird.
RDM
Dieses Gerät ist vollständig RDM-fähig. Das RDM-Protokoll ist eine Ergänzung zum DMX-Protokoll und ermöglicht die bidirektionale Kommunikation über ein Standard-DMX-Netzwerk. Es vereinfacht die Konfiguration, Verwaltung und Überwachung von RDM-Geräten, die an einen RDM-Controller angeschlossen sind.
Durch hochfrequente Ansteuerung der LEDs beim Dimmen ist ein flackerfreien Betrieb, auch im Kamerabild, gewährleistet.
Beschreibung
Ob auf Messen, in Galerien oder Museen - wenn der Fokus auf der Präsentation von Produkten, Werken oder Exponaten liegt, braucht es einen flexiblen Scheinwerfer für die präzise Ausleuchtung. Mit dem Cameo X3 TW erhalten Messebauer, Lichtdesigner und Techniker einen leistungsfähigen LED-Spezialisten für die punktgenaue Ausleuchtung von Objekten und Ausstellungsbereichen in unterschiedlichen Weißlichtfarben.
Mit seinen 31 x 15W LEDs erzeugt der X3 TW einen extrem hohen Lichtoutput von 21.000 Lumen. Damit setzt sich der Messe-Scheinwerfer selbst in hell erleuchteten Hallen problemlos durch. Ausgestattet mit einem engen Abstrahlwinkel von 8°, lässt sich der X3 TW punktgenau auf Objekte ausrichten. Dank der nahtlos einstellbaren Farbtemperatur im Bereich von 3.200 K bis 6.800 K können Anwender - je nach Anforderungsprofil - sowohl warmweiße, neutralweiße als auch kaltweiße Lichtfarben erzeugen.
Zusätzliche Flexibilität und Präzision bietet das optional erhältliche Barndoor. Für breitere Flächen bietet Cameo optionale Filter für Beams mit 20°, 50°, 80°, 10° x 60° Abstrahlwinkel an. Zudem sorgt der kompakte und 7,5 kg leichte X3 TW weder für Platz- noch für Gewichtsprobleme in den stets übervollen Rigs von Messehallen & Co. Dank der einstellbaren PWM-Frequenz (650 Hz - 25 kHz) ermöglicht der X3 TW darüber hinaus einen flickerfreien Betrieb.
Die Ansteuerung des Cameo X3 TW erfolgt wahlweise über DMX512 oder RDM. Am Scheinwerfer selbst sorgen Dreh-Drück-Encoder und ein LED-Display für das komfortable Grundsetup.